
Die neue Schubertiade im Herzen Wiens
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Herzlich willkommen auf der Website der Schubertiade Wieden!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Schubertiade Wieden ist „die neue Schubertiade im Herzen Wiens”, eine Kunstlied- und Kammermusik-Konzertreihe, die ich im Jahr 2021 ins Leben gerufen habe. Die Idee dazu entstand aufgrund des 200-jährigen Jubiläums der ersten dokumentierten Schubertiade, die im Salon Franz von Schobers im Jahr 1821 stattfand. Von Franz Schubert besteht demnach eine enge Verbindung zur Wieden, da er hier einige Zeit gelebt hat und auch hier gestorben ist. Nach ihm haben auf der Wieden unter anderem auch Johannes Brahms, Antonin Dvorak, Hugo Wolf, Jean Sibelius und Richard Strauss gelebt. Auch auf der Wieden fand z.B. die Uraufführung von Wolfgang A. Mozarts „Die Zauberflöte” statt.
Zwischen November 2021 und Juni 2022 konzertierten neben mir KünstlerInnen wie Kammersängerin Angelika Kirchschlager, Kammerschauspielerin Sona MacDonald, der international gefragte Liedpianist Gerold Huber, die Deutsche-Grammophon-Cellistin Harriet Krijgh, der österreichische Komponist Christoph Ehrenfellner, Ensemblemitglieder der Wiener Staatsoper und Rising Stars der internationalen Kulturszene. Alle Konzerte der Schubertiade Wieden finden im historischen Ehrbar Saal statt. Nach der aktuellen Renovierung erstrahlt der Saal wieder in neuem Glanz als wichtiges Zentrum des Wiener Musiklebens.
In der ersten Saison der Schubertiade Wieden wurden viele Meisterwerke von Franz Schubert wie u.a. „Die schöne Müllerin“, das „Forellenquintett“, die vierhändige Fantasia in f-Moll und „Schwanengesang“ gebracht. Die Schubertiade ehrte auch Johannes Brahms in mehreren Konzerten. Anlass dafür war die 125. Wiederkehr seines Todestages.
Für die kommende Saison 2022/23 sind bereits 6 spannende Programme geplant. Das Saisoneröffnungskonzert wird am Freitag, den 11. November zusammen mit der Freiburger Sopranistin Samantha Gaul und der österreichischen Cellistin Marilies Guschlbauer stattfinden. Gewidmet wird das Programm dem französischen Komponisten César Franck, der in diesem Jahr seinen 200. Geburtstagsjubiläum feiert.
Die neue Saison bietet wieder weitere wunderbare Künstler wie u.a. die Sopranistin Minerva Moliner und das Chaos String Quartet (31. 01. 23), der Bass Peter Kellner (18. 02. 23), der Bariton Liviu Holender (26. 03. 23) und die Mezzosopranistin Lena Belkina (12. 05. 23) auf. Ich freue mich auch auf einen Klavierabend als Hommage an die große spanische Pianistin Alicia de Larrocha, anlässlich der Wiederkehr ihres 100. Geburtstages (17. 06. 23).
Lassen Sie uns den Geist der Kunst, Schönheit und Freundschaft der ersten Schubertiaden gemeinsam erleben. Alle Künstler und das Team der Schubertiade Wieden freuen sich auf Ihren Besuch!
Alejandro Picó-Leonís
Initiator und künstlerischer Leiter der Schubertiade Wieden
Saison 2022/23
6 Konzerte im Ehrbar Saal
Alejandro Picó-Leonís
Klavier und künstlerische Leitung




IV. KONZERT
LIEDERABEND LIVIU HOLENDER
SCHUBERT, BRAHMS, MAHLER & STRAUSS
Sonntag, 26. März 2023
18:30 Uhr
LIVIU HOLENDER Bariton
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
Programm:
FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
An die Leier D 737
Zur zürnenden Diana D 707
Sehnsucht D 636
Über Wildemann D 884
Im Abendrot D 799
Der Winterabend D. 939
Nachstück D 672
JOHANNES BRAHMS (1833-1897)
Unbewegte laue Luft op. 57/8
Die Mainacht op. 43/2
Von ewiger Liebe op. 43/1
RICHARD STRAUSS (1864-1949)
Traum durch die Dämmerung op. 29/1
Georgine op. 10/4
Befreit op. 39/4
GUSTAV MAHLER (1860-1911)
Schildwaches Nachtlied
Rheinlegendchen
Das Irdische Leben
Revelge
Urlicht
Der Bariton Liviu Holender, seit 2019/20 Ensemblemitglied der Oper Frankfurt, war nach seinem Frankfurt-Debüt 2019/20 im Bockenheimer Depot als Leone (Tamerlano) in den Partien Moralès / Dancaïro (Carmen) und Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), mit seinem Debüt als Henrik (Maskerade) sowie als Marullo (Rigoletto) und Marco (Gianni Schicchi) zu erleben. In der Spielzeit 2022/23 kann er seine Vielseitigkeit nach Auftritten in Partien wie Sciarrone in Tosca und Olivier in Strauss’ Capriccio mit weiteren Rollendebüts wie Peter, Besenbinder in Humperdincks Hänsel und Gretel, Der Graf in Schrekers Der ferne Klang sowie Konsul Sharpless in Puccinis Madama Butterfly zeigen. In der Partie des Dr. Falke (Die Fledermaus) wird er am Teatro Felice Genua und am Grazer Musikverein gastieren. Diese Partie führte ihn jüngst für sein Italien-Debüt an das Teatro del Maggio Musicale in Florenz, wohin er anschließend als Harlekin (Ariadne auf Naxos) zurückkehrte. Weiter Engagements beinhalten zuletzt Partien wie Silvano (Un ballo in maschera) am Teatro alla Scala in Mailand sowie Heerrufer (Lohengrin) beim Tokyo Spring Festival unter Marek Janowksi. Der Österreicher war für zwei Jahre Ensemblemitglied des Staatstheaters am Gärtnerplatz in München. Dort übernahm er Rollen wie Guglielmo (Così fan tutte), Papageno (Die Zauberflöte) und Graf Eberbach (Der Wildschütz). Bei den Bregenzer Festspielen debütierte er 2019 als Marullo. Weiterhin war Liviu Holender als Silvio (Pagliacci) und Graf Almaviva an der Nationaloper Bukarest zu Gast. Daneben gibt er regelmäßig Liederabende u.a. bei der Schubertiade Hohenems und der Philharmonie de Paris und singt 2023 den Jesus in der Matthäus-Passion mit den Wiener Philharmonikern unter Franz Welser Möst.




V. KONZERT
LIEDERABEND LENA BELKINA
SCHUBERT, ROSSINI, DVORAK, LIATOSHYNSKYI, DE FALLA & RAVEL
Freitag, 12. Mai 2023
19:30 Uhr
LENA BELKINA Mezzosopran
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
Programm:
FRANZ SCHUBERT
Ausgewählte Lieder
ANTONÍN DVORAK
Zigeunermelodien op. 55
BORIS LIATOSHYNSKYI
Ausgewählte Lieder
MAURICE RAVEL
Cinq mélodies populaires grecques
MANUEL DE FALLA
Siete canciones populares españolas
"Lena hätte Rossini fasziniert! Lena Belkina, Mezzosopranistin: eine dieser schönen, dunklen, weiblichen Stimmen, geheimnisvoll und sinnlich, welche Rossini - zu unserem Glück – verzauberten ..." Sandro Cappelletto, La Stampa
Die ukrainische Mezzosopranistin Lena Belkina studierte am Kyiwer Glier-Institut für Musik sowie an der Nationalen Musikakademie der Ukraine Peter Tschaikowski bei Prof. Jewhenija Miroschnytschenko, und schloss ihr Gesangsstudium mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig bei Prof. Roland Schubert ab. Nach dem Ersten Preis beim internationalen Boris-Gmyria-Gesangswettbewerb begann sie ihre Karriere als Ensemblemitglied der Oper Leipzig und anschließend der Wiener Staatsoper, wo sie in verschiedenen Partien zu hören war.
Lena Belkina ist regelmäßiger Gast auf internationalen Bühnen und gastierte u.a. als Cherubino in Mozarts Le nozze di Figaro an der Wiener Staatsoper und dem Teatro Real in Madrid, als Rosina in Il Barbiere di Siviglia an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, dem New National Theater in Tokio und dem Grand Théâtre de Genève, als Angelina in La Cenerentola an der Oper Leipzig und am Nationaltheater Prag, als Olga in Tschaikowskis Eugen Onegin am Palau de les Arts in Valencia, am Teatro Comunale in Bologna, an der Oper in Malmö und der Opéra de Limoges, sowie als Varvara in Janáčeks Káťa Kabanová am Turiner Teatro Regio und am Teatro San Carlo in Neapel.
Auch auf der Konzertbühne ist Lena Belkina gern gesehener Gast und trat als Solistin u.a. am Gewandhaus zu Leipzig, in der Beethovenhalle Bonn und im Herkulessaal München in Erscheinung. Im Rahmen von José Carreras Abschiedstournee wirkte sie als Solistin am Wiener Konzerthaus mit, mit Mahlers Das Lied von der Erde gastierte sie beim Jerusalem Symphony Orchestra unter der Leitung von Fréderic Chaslin, beim Benefizkonzert für die Ukraine im Wiener Musikverein im März 2022 berührte sie u.a. mit Liedern des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov. Im Rahmen der diesjährigen Saisoneröffnung des SWR Sinfonieorchesters Stuttgart ist Lena Belkina als Solistin in Beethovens 9. Sinfonie unter Leitung von Jean-Christophe Spinosi in Stuttgart, Wien und Freiburg zu hören.
2022 erschien ihr neues Soloalbum mit Werken ukrainischer Komponisten – „Passion for Ukraine“.




VI. KONZERT
KLAVIERABEND ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS
HOMMAGE AN ALICIA DE LARROCHA
Anlässlich der Wiederkehr ihres 100. Geburtstages
Samstag, 17. Juni 2023
19:30 Uhr
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
Programm:
Aus De Larrochas Konzertprogramme 1987 und 1991 im Wiener Musikverein.
FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
Impromptu No. 1 in c-Moll, op. 90 D 899
Impromptu No. 4 in As-Dur, op. 90 D 899
Sonate in A Dur, op. posth. 120 D 664
Allegro moderato
Andante
Allegro
JOAQUÍN TURINA (1882-1949)
Danzas fantásticas op. 22
Exaltación
Ensueño
Orgía
ENRIQUE GRANADOS (1867-1916)
Goyescas (I. Teil)
Los requiebros
Quejas o la maja y el ruiseñor
El pelele
Eine Kooperation mit Instituto Cervantes Viena.
Konzertpräsentation am 13. 06. 23 um 18:30h im Instituto Cervantes.
Palais Wiener von Welten. Festsaal, 2. Stock. EINTRITT FREI.
Begrenzte Plätze. Obligatorische Reservierung: prensaviena@cervantes.es
Anlässlich der Wiederkehr ihres 100. Geburtstages spielt Alejandro Picó-Leonís einen Klavierabend als Hommage an die große spanische Pianistin Alicia de Larrocha. Sie gilt als einer der größten PianistInnen des 20. Jahrhunderts. Weltweit bekannt vor allem für ihre Interpretationen der Wiener Klassik und spanischer Musik, erhielt Alicia de Larrocha mehrere Grammys, zwei Grands Prix du Disque, den Preis der deutschen Schallplattenkritik, den Premio Nacional de Música und den Premio Príncipe de Asturias de las Artes. Der Pianist Alejandro Picó-Leonís wird Werke von Franz Schubert und Enrique Granados aus dem De Larrochas Konzertprogramm 1991 des Wiener Musikvereins vortragen.
Über Alejandro Picó-Leonís:
„So ernshaft und doch so schön, so tiefgründig und doch so natürlich leicht haben wir Mozart in der letzten Zeit nicht gehört.” Pizzicato
„Der spanische Pianist Alejandro Picó-Leonís zieht mit seinem Musizieren den Hörer förmlich in den Bann... ein genuiner Beethoven-Interpret der Zukunft.” Fono Forum
Der spanische Pianist Alejandro Picó-Leonís trat in letzter Zeit u.a. beim Carinthischen Sommer auf, bei der Fundación Juan March (Madrid), in Merkin Hall (New York), in der Aula der Alten Universität (Heidelberg), im Janáček-Operntheater (Brünn) sowie im Wiener Musikverein und im MuTh. Als Pianist und Liedbegleiter ist er mit angesehenen Künstlern wie KS Francisco Araiza, KS Angelika Kirchschlager, Dame Felicity Lott und Gerold Huber aufgetreten. Er konzertiert regelmäßig mit vielen Künstlern der neuen Generation und hat Ausnahmetalente wesentliche Impulse gegeben und sie präsentiert. Picó-Leonís spielte CD-Aufnahmen für Oehms Classics, Odradek Records und Rondeau Productions ein.
In diesem Jahr erhielt er den Albéniz Institute Award 2022 in New York für seine künstlerische Karriere und seine Interpretationen spanischer Musik.

Ehrbar Saal
Mühlgasse 30
1040 Wien
Kooperationspartner:

Konzertarchiv




















LIEDERABEND
SCHUBERT & ROSSINI
18. Februar 2023
CHRISTOPH FILLER Bariton
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
Programm:
FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
Prometheus, D 674
Abendstern, D 806
Im Abendrot, D 799
Du bist die Ruh, D 776
An den Mond, D 259
Seligkeit, D 433
Die Bürgschaft, D 246
GIOACHINO ROSSINI (1792-1868)
La partenza
Se il vuol la molinara
L‘ultimo ricordo
FRANZ SCHUBERT
Pensa, che questo instante, D 76
Drei Gesänge, D 902
L‘incanto degli occhi
Il traditor deluso
Il modo di prender moglie




















LIEDER- UND KAMMERMUSIKABEND
CONCERTANTE
31. Jänner 2023
MINERVA MOLINER Sopran
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
CHAOS STRING QUARTET
Programm:
WOLFGANG A. MOZART (1756-1791)
Klavierquartett g-Moll KV478
Allegro
Andante
Rondo: Allegro moderato
"Ch‘io mi scordo di te?…Non temer, amato bene" KV 505
FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
Vier Canzonen D 688
Non t‘accostar all‘urna
Guarda, che bianca luna
Da quel sembiante apressi
Mio ben ricordati
Misero pargoletto D 42 No. 2
La Pastorella D 528
Adagio und Rondo Concertante in F-Dur für Klavierquartett D 487
Son fra l'onde D 78
Vedi quanto adoro ancora ingrato! D 510






























Saisoneröffnungskonzert
LIEDER- UND KAMMERMUSIKABEND
FRANCK 200 / SCHUBERT 225
11. November 2022
FRANZ SCHUBERT
(1797-1828)
Die junge Nonne, op. 43 Nr. 1 D 828
Ganymed, op. 19 Nr. 3 D 544
Auflösung, D 807
Die Sterne, op. 96 Nr. 1 D 939
Auf dem Wasser zu singen, op. 72 D 774
Des Fischers Liebesglück, D 933
Sonata in a-Moll „Arpeggione”, D 821
Version für Violoncello und Klavier
CÉSAR FRANCK
(1822-1890)
Le mariage des roses
Roses et papillons
Nocturne
S’il est un charmant gazon
Sonata in A-Dur
Version für Violoncello und Klavier






















SCHWANENGESANG
5. Juni 2022
PETER KELLNER Bass
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
Programm:
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Adelaide op. 46
An die ferne Geliebte op. 98
FRANZ SCHUBERT
Schwanengesang D 957




















EHRENFELLNER TRIFFT BRAHMS
8. Mai 2022
HARRIET KRIJGH Violoncello
CHRISTOPH EHRENFELLNER Violine
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
Programm:
CHRISTOPH EHRENFELLNER
Täufelstänzchen op. 54
für Violine Solo (UA)
JOHANNES BRAHMS
Sonate Nr. 1 e-Moll
für Violoncello und Klavier op. 38
Allegro non troppo
Allegretto quasi Menuetto
Allegro
CHRISTOPH EHRENFELLNER
aus "Suite des Alpes" op. 36
Jodler - Double
Einzugsmarsch - Double
FRANZ SCHUBERT
Notturno in Es-Dur
für Klavier, Violine und Violoncello D. 897
Adagio




















JOHANNES BRAHMS’ 125. TODESTAG
3. April 2022
CHRISTOPH FILLER Bariton
SONA MACDONALD Rezitation
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
Programm:
JOHANNES BRAHMS
Die schöne Magelone op. 33




















SCHUBERT & BRAHMS À 4
20. März 2022
GEROLD HUBER Klavier
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
SEBASTIAN SIMA Oboe
LISA ROMBACH Sopran
ELSA JANULIDU Mezzosopran
MARTIN MAIRINGER Tenor
HORST LAMNEK Bassbariton
Programm:
FRANZ SCHUBERT/JOHANNES BRAHMS
20 Ländler für Klavier zu vier Händen
JOHANNES BRAHMS
Liebeslieder Walzer op. 52
Ausgewählte Lieder ohne Worte
CLARA SCHUMANN
Drei Romanzen op. 22
FRANZ SCHUBERT
Fantasia in f-Moll D 940
























200 JAHRE SCHUBERTIADE
16.02.2022
URSULA MAGNES Musikchefin radio klassik Stephansdom
ANGELIKA KIRCHSCHLAGER Mezzosopran
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
KREISLER TRIO WIEN
BOJIDARA KOUZMANOVA-VLADAR Violine
AXEL KIRCHER Viola
LUIS ZORITA Violoncello
GERHARD PEYRER Flöte
ERNST WEISSENSTEINER Kontrabass
Programm:
FRANZ SCHUBERT
Gedanken zu Schubert und 200 Jahre Schubertiade
Ursula Magnes
Variationen über „Trockne Blumen“ für Flöte und Klavier D 802
An Sylvia D 891
Fischerweise D 881
Gesang der Norna D 831
Der Lindenbaum D 911 Nr. 5
Bei dir allein D 866 Nr. 2
Streichtrio-Satz B-Dur D 471
Forellenquintett op. posth. 114 D 667




Eröffnungskonzert Schubertiade Wieden
14. November 2021
MARTIN HÄßLER Bassbariton
ALEJANDRO PICÓ-LEONÍS Klavier
FRANZ SCHUBERT
Die schöne Müllerin op. 25 D 795

SCHUBERTIADE WIEDEN
bei RUBATO mit Ursula Magnes
An Franz Schuberts 193. Todestag ein äußerst lebendiges Zeichen. Musikchefin Ursula Magnes begrüßt den Pianisten Alejandro Picó-Leonís live im Studio. Er ist Initiator und Künstlerischer Leiter der Schubertiade Wieden. Die Schubertiade Wieden wurde 2021 anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der ersten dokumentierten Schubertiade gegründet, die im Salon Franz von Schober im Jahr 1821 stattfand. Für Alejandro Picó-Leonís persönlich ist Schubert der Komponist, der die reinsten Gefühle der Menschen am besten ausdrücken konnte und daher ist es für ihn wichtig, dass seine Musik immer wieder gespielt wird, um von vielen Menschen erlebt und gespürt werden kann.
Schubertiade im Ehrbar Saal
FRANZ SCHUBERT
Auf dem Strom, D943 (1828)
Text: Ludwig Rellstab
Jennifer O'Loughlin, Sopran
Fermín Villanueva, Cello
Alejandro Picó-Leonís, Klavier
Schubertiade im Ehrbar Saal
28.04.2018
Schubertiade im Ehrbar Saal
FRANZ SCHUBERT
Hirt auf dem Felsen, D 965 (1828)
Text: Wilhelm Müller und Helmina von Chézy
Jennifer O'Loughlin, Sopran
Simon Reitmaier, Klarinette
Alejandro Picó-Leonís, Klavier
Schubertiade im Ehrbar Saal
28. April, 2018
Kontakt
Wir freuen uns sehr auf Ihre Nachrichten!
Alejandro Picó-Leonís
Initiator und künstlerische Leitung
Annamaria Hofstätter
Kulturmanagerin
E-Mail: info@schubertiade-wieden.at
Tel.: +43 699 170 63 880
IMPRESSUM
Alejandro Picó-Leonís
Blechturmgasse 22/7
1040 Wien
UID-Nr: ATU67574644
